Morphologie
Enten sind Enten und Schwäne sind Schwäne und benehmen sich auch jeweils wie jene.
Sie wissen wer sie sind. Ob Mensch das jemals wusste? Und wenn, dann wann sich erinnern wird daran?
Enten sehen aus wie Enten aussehen und ich glaub einfach, sie sahen schon seit der Genesis genau so aus wie heute. Dasselbe gilt für Schwäne und auch Eintagsfliegen, Forellen und Froschgetier.
Allerdings bezweifle ich heute, dies gilt nicht für alle Leute.
Ich frage mich sehr, warum Menschen heute manche Lebewesen, gentechnisch verändern, durch miteinander kreuzen? Wiederum andere Morphe ganz offensichtlich nicht im Fokus dieser irren Experimentierer stehen und auch so aussehen!
Und wie kommt es, daß der Mensch selbst sich in Aussehen und Benehmen immer mehr von der Krone zum Fäkal der Schöpfung zu verderben vermag? Nennt sich autark.
Nun, ich glaub es liegt an der Naturgewalt, jener immer währenden Balance, in Gestalt.
Auf jede irre Aktion erhalten jene Leute, die angemessene Reaktion.
Wer das verändert, was im Bilde Gottes perfekt erschaffen ist,
bringt sich ebenso um seine eigene, ursprünglich perfekt erschaffene Genesis.
Das erscheint mir logisch. So will es das Naturgesetz zum Balance-Erhalt.
Drum sehen manche Menschen göttlich aus und andere eben wandeln, in Pflumpf-Morph-Manier und sehen weder aus wie Mensch, noch Tier, eher wie ein Klumpen Rotz: bucklige, unförmige, wabbelige Leiber, weder Männer, noch erkennbare Weiber, schwitzende Glatzen, unförmige Fratzen und Mundgeruch, krumme Beine, weder Arsch noch Titten. Oh Gott! Deine einst so schöne Schöpfung Mensch hat unter ihrem eigenen Irrsinn wahrlich sehr gelitten!
Weder Schwan noch Ente oder Froschgetier sind betroffen, weder von Genmanipulation, noch der irren Gier, rumzumurksen an der Perfektion eines anderen Lebewesens und glaubt, wie ich, an die simple Perfektion, des höchsten Schöpfers Kreation.
Göttliche Gestalten in Art und Wesen. Ästhetische Augenschmeichler, köstlich anzusehen, wie purpurner, schwerer Wein, zarte Züge, wie Seide fein, süß wie Wildhonig in Gestalt und Bewegung. Wie pures Salz und schwarzer Pfeffer. Das göttliche Wesen, in seiner wahrhaften Gestalt.
Auch Enten und Schwäne und Forellen und Froschgetier kann ich dazu zählen.
Text©diana_music
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